
von Einstein-Reporter Max
Im Rahmen der IChO (Internationale Chemie Olympiade) waren einige Schüler (zu denen ich auch zählte), zusammen mit Herrn Ruschinski, in Köln, um an der dortigen Universität am Einstiegstraining zur anorganischen Chemie teilzunehmen.
Es ging mit dem Zug nach Köln und dann erkundeten wir erst einmal die Stadt, weswegen wir extra früher losgefahren waren. Nach einigen Schwierigkeiten im Kölner Hauptbahnhof ging es zum weitläufigen Universitätsgelände.
Im Hörsaal wurden von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr zwei Vorträge mit PowerPoint-Präsentationen gehalten. In der ersten Präsentation ging um das PSE (Periodensystem der Elemente) und um Atomorbitale, während sich die zweite eher mit der Physik, genauer gesagt Strahlung beschäftigte. Natürlich haben wir nicht nur zugehört, sondern auch Aufgaben zu dem Gehörten erledigt.
Der Rückweg war länger und fand in mehreren sehr engen Zügen statt, sodass wir über eine Stunde später als geplant wieder in Rumeln waren.
Generell würde ich aber sagen, dass der Besuch an der Uni sich, trotz des turbulenten Rückwegs, gelohnt hat.
von den Einstein-Reporterinnen Mia-Jolie und Johanna
Am Mittwoch, dem 10.4.2024, ist die Jahrgangsstufe 7 in verschiedenen Schulstunden zur Freiwilligen Feuerwehr Rumeln gegangen.
Als die Klassen ankamen, wurden sie begrüßt und direkt zu einem Experiment geführt.
Dort wurde gezeigt, wie man einen Fettbrand nicht löschen sollte, und zwar nicht mit Wasser, weil es dadurch zu einer riesigen Stichflamme kommt. Nachdem uns demonstriert worden war, was wir nicht machen sollen, sind wir erst mal hereingegangen.
Dann wurde uns erklärt, was wir sagen sollen, wenn wir bei der Feuerwehr anrufen: Man muss darüber informieren, wie man heißt, wo man wohnt und was passiert ist. Dann wird von einer KI eine Grafik erstellt, was die Feuerwehr braucht und welche Trupps geschickt werden müssen.
Außerdem wurden uns die unterschiedlichen Trupps erklärt, welche Truppen es gibt und welche man wann braucht. Danach wurde erläutert, warum man einen Feuermelder braucht und wofür sie gut sind. Dann sind wir wieder nach draußen gegangen. Dort wurde uns gezeigt, wie wir den Fettbrand richtig löschen, und zwar muss man erst einen Deckel darauflegen und danach ein nasses Tuch darum wickeln. Abschließend durften wir uns noch die Feuerwehrwagen von innen und außen angucken.

von den Einstein-Reporterinnen Pia und Leonie
An unserer Schule gibt es viele Sport-Arbeitsgemeinschaften, die ohne unsere Sporthelferinnen und Sporthelfer nicht möglich wären. Wir haben einige Sporthelferinnen zu ihrer Ausbildung und Arbeit befragt.
Wie wird man Sporthelferin oder Sporthelfer?
1. Man meldet sich an. 2. Es findet ein Treffen statt. 3. Man fährt ein Wochenende weg, um eine Ausbildung zu machen und dann bekommt man ein Zertifikat.
Was macht man als Sporthelferin oder Sporthelfer?
Man hilft z. B. bei Sportfesten oder am Tag der offenen Tür. Viele leiten auch eine Sport-AG.
Ab wann kann man Sporthelferin oder Sporthelfer werden?
Ab der 8. Klasse kann man mit der Ausbildung anfangen.
Was war bisher euer bestes Erlebnis als Sporthelferin?
Das Wochenende der Ausbildung hat uns bisher am besten gefallen.
Was war euer nervigstes Erlebnis?
Bei der Ausbildung ist der Wechsel von der Praxis zur Theorie nicht so toll. Besprechungen in der Schule sind auch manchmal nervig.
Welche Arbeitsgemeinschaften leiten die Sporthelfer und Sporthelferinnen an unserer Schule?
Sie leiten fast alle Sport-Arbeitsgemeinschaften, z.B. die Tanz-AG oder die Leichtathletik-AG.

von Einstein-Reporter Alex
Die Lösung des Rätsels mit dem koreanischen Alphabet lautet:
Das ist dein erster Versuch, also nimm dir Zeit.
Jeder kann das.
Habt viel Spaß.
Alles gut, auch wenn du es nicht schaffst, aber ich glaube an dich.
von Einstein-Reporter Alex
Hier gibt es ein ganz besonders interessantes Rätsel zu lösen: Eine Reise zum ersten koreanischen Alphabet:
ACHTUNG: ß = ss ä,ö,ü = a,o,u
und jetzt, viel Glück:
Und, hast du das Rätsel geschafft?
Wenn nicht, hoffe ich, dass du wenigstens Spaß und Freude an der Sache hattest. Nächste Woche kommt die Lösung.