
Herrn Jelitto und Herrn Kehrmann
Sie sind sehr wichtig für unsere Schule und jeder kennt sie, und trotzdem weiß man nicht viel über sie: unsere Schulleiter Herr Jelitto und Herr Kehrmann. Deswegen haben unsere Einstein-Reporter Filip und Jonathan die beiden interviewt.
Interview mit Herrn Jelitto
Seit wann sind Sie Schulleiter hier?
Ich bin Schulleiter seit Sommer 2017.
Welche Aufgaben haben Sie als Schulleiter?
Ich habe Verantwortung für so ziemlich alles. Ich bin für die Einstellung von Lehrern, Weiterentwicklung der Schule, für reibungslosen Unterricht, Beurteilung von Lehrkräften und natürlich die Bildung und Erziehung von Kindern zuständig.
Vervollständigen Sie bitte folgende Sätze:
Ich bin gerne Schulleiter am AEG, weil… ich diese Schule für eine ganz besondere Schule mit ganz besonderen Schülerinnen und Schülern halte.
Ich habe keine Lust auf meinen Job, wenn… keine Zeit mehr übrig dafür übrig bleibt, sich um das Wichtigste zu kümmern: die Schülerinnen und Schüler.
Welche Fächer unterrichten Sie?
Ich unterrichte Latein, evangelische Religionslehre und Informatik.
Was war Ihr Lieblingsfach als Schüler?
Mathe, Sport und Latein mochte ich am liebsten.
Was war als Schüler Ihre schlechteste Note in welchem Fach?
Meine schlechteste Note war eine vier in Biologie.
Wie schätzen Sie die den Wohlfühlfaktor als Schüler an unserer Schule ein? Geben Sie eine Schulnote!
gut (plus)
Beschreiben Sie unsere Schule mit drei Adjektiven!
modern, freundlich, vielseitig
Welche Schwerpunkte hat unsere Schule?
Wir sind als MINT-Schule und aktuell als Schule der Filmbildung NRW ausgezeichnet. Außerdem setzen wir auch Schwerpunkte in den Bereichen Sport und Fremdsprachen.
Das Einstein in zehn Jahren: Stellen Sie sich vor, Sie hätten drei Wünsche frei. Welche wären das?
Ich wünsche mir auch in zehn Jahren einen respektvollen Umgang miteinander. Außerdem würde ich mich freuen, wenn die Schüler immer gerne zu uns kommen und die Fenster saniert wären.
Interview mit Herrn Kehrmann
Ich bin hier schon seit 2017 stellvertretender Schulleiter.
Als stellvertretender Schulleiter muss ich mich zum Beispiel um Finanzen, Terminpläne und Organisatorisches kümmern, aber auch zusammen mit dem Schulleiter um die Weiterentwicklung der Schule.
Ich bin gerne stellvertretender Schulleiter am AEG, weil… es hier so viele tolle Schülerinnen und Schüler gibt und wir im Kollegium ein gutes Team sind.
Ich habe keine Lust auf meinen Job, wenn… alles kaputt gemacht wird.
Mathematik und katholische Religion sind meine Unterrichtsfächer.
Meine Lieblingsfächer als Kind waren Mathe und Musik.
Eine vier in Englisch war meine schlechteste Note.
Ich denke, eine solide zwei ist eine gute Note.
offen, sympathisch, lebendig
Die Flurtüren sollen bis zum Ende des Jahres fertig werden und einige Räume bekommen noch neue Deckenlampen.
Ich möchte gutes Internet, schöne Aufenthaltsorte und weiterhin so tolle Lehrer und Schüler.
von Einsteinreporterin Johanna
Die Haushalts- und Kosmetik-AG wird von Herrn Ruschinski geleitet und findet jeden zweiten Donnerstag in der Mittagspause im Chemieraum 2 statt. Teilnehmen kann man ab Klasse sieben.
Man arbeitet in der AG in Gruppen zusammen und jede Gruppe sucht sich ihr eigenes Experiment aus. Was für das Experiment benötigt wird, wird mit Herrn Ruschinski besprochen und dann auch besorgt.
Eine Gruppe hat sich beispielsweise dazu entschieden, Lippenbalsam zu machen, in der Stunde darauf hatte die Gruppe dann die Materialien zusammen und alle konnten loslegen.
Manche Experimente brauchen etwas Zeit wie zum Beispiel Seife. In einer Stunde haben wir die Seife hergestellt und in die Formen gefüllt, doch dann braucht die Seife sechs Wochen Ruhe.
Bei manchen Experimenten müssen wir auch eigene Sachen mitbringen wie Handschuhe, ätherische Öle oder Formen.
Wenn Experimente länger dauern, wird die AG-Zeit auch schon mal verlängert. Ob 45 Minuten oder länger - die AG macht immer sehr viel Spaß!

von den Einstein-Reporterinnen Leonie, Mia-Jolie und Pia
An unserer Schule gibt es eine Ski-AG, die von unserer Sportlehrerin Frau Hempel organisiert wird.
Man kann an der AG teilnehmen, wenn man in der 7. Klasse ist, die Teilnehmerzahl ist aber begrenzt: Es dürfen pro Lehrerin oder Lehrer zehn Kinder mitmachen. Dieses Jahr sind vier Lehrerinnen und Lehrer an der AG beteiligt, deswegen können 40 Kinder teilnehmen. In der AG lernt man die Grundlagen des Skifahrens, das heißt, man lernt, wie man bremst, Kurven fährt und die Verhaltensregeln, zum Beispiel wer wann Vorfahrt hat. Geplant ist, dass die AG auch einmal im Jahr in ein Skigebiet fährt. Für die Skifahrt muss man aber nur dicke Wintersachen mitbringen, denn die Skiausrüstung kann man sich vor Ort leihen. Bevor es aber in den richtigen Schnee geht, wird erst dreimal in der Skihalle in Neuss geübt.
Die Ski-AG gibt es schon seit 2019. Die Idee dazu kam aus der Schülerschaft.

von Einstein-Reporter Alex
Diese AG könnt ihr von der 5. bis zur 8. Klasse besuchen.
Sie wird geleitet von Frau Knaup sowie den Oberstufenschülern Natalia und Luca. Die AG findet immer donnerstags in der Mittagspause im Raum 102 statt.
Was macht man? Man denkt sich Geschichten aus und bringt sie zu Papier.
Manchmal schreiben wir eine Rundumgeschichte. Was das ist, fragt ihr euch? Das ist eine lustige Art, um Geschichten zu kreieren. Man sagt einen Satz und ein anderer sagt den nächsten, z. B. so:
Ich: "Es war einmal eine Giraffe…"
Jemand anderes: "… die rosa und blau gefleckt war…"
So entstehen sehr lustige Geschichten, allerdings machen wir manchmal auch ein Theaterstück oder einen Film. Auch das macht viel Spaß. Wir schreiben aber auch eigene Geschichten oder bekommen Zettel, auf denen etwas steht, und dann schreibt man eine Geschichte mit den Begriffen, die auf den Zetteln stehen.
Alles in einem kann ich nur sagen: Es ist sehr lustig und toll
von Einstein-Reporter Max
Die Jahrgangsstufe 9 war vom 28. August bis zum 1. September auf Reisen. Die Klassen 9a, 9c und 9e fuhren nach Köln und für die 9b ging es zusammen mit der 9d nach Bremerhaven. Ich bin aus der 9c, weshalb sich dieser Artikel mit Köln befasst.
28. August
Nachdem der Bus nicht gekommen war und ein neuer geholt werden musste, wurden erst einmal die Koffer im Hotel untergebracht. Danach liefen wir bis zum Dom, von dem aus wir in Gruppen aus mindestens drei Leuten die Stadt erkunden durften. Es ging weiter mit einer Führung durch die Altstadt von dem Kölner Dom bis zum Platz vor dem Rathaus.
29. August
Der zweite Tag startete mit dem Schokoladenmuseum, in dem wir auch eine Führung über nachhaltige Schokolade hatten. Später gingen wir bowlen.
30. August
An diesem Tag waren wir in Bonn. Zuerst besuchten wir das Haus der Geschichte. Danach ging es zum Beethovenplatz, auf dem wir die Aufgabe bekamen, einen Euro in bessere Dinge einzutauschen. Unsere Gruppe endete mit den Brötchen einer älteren Dame.
31. August
Mit „Moonlight Minigolf“, was normales Minigolf mit 3D-Brillen ist, begann der nächste Tag. Später besichtigten wir den Kölner Dom und bestiegen den Kirchturm. Wir ließen den Tag im Hard Rock Cafe ausklingen, bevor es am nächsten Tag Richtung Heimat ging.
Meinungen der Schülerinnen und Schüler zur Klassenfahrt
„Besonders das Hard Rock Cafe am letzten Tag war cool.“
„Frühstück, Nachtisch und Köln waren geil.“
„Der Billardtisch war cool, aber teuer.“
"Mir persönlich gefiel der Tag in Bonn am meisten."