Die Flaggenkunde mit dem Fachbegriff Vexillologie ist der Themenbereich, der sich um Fahnen und Flaggen dreht.
Die Flaggenkunde hat viele Unterkategorien zum Beispiel Flaggen der Nationen, Flaggen und Fahnen von Regionen und Städten, aber die Flaggenkunde ist selbst ein Teilgebiet der Heraldik, also der Wappenkunde. Es ist eine sehr neue Wissenschaft, für die sich viele Personen interessieren und für die es eigene Gesellschaften gibt wie die „Deutsche Gesellschaft für Flaggenkunde e.V.“.
Ich mag die Flaggenkunde, weil ich mich für die Geschichte von Flaggen und Fahnen interessiere. Meine persönliche Lieblingsflagge ist die Flagge von Japan, weil diese einen hohen Symbolwert hat. Japan ist als Land der aufgehenden Sonne bekannt und die Flagge zeigt eine rote Sonne vor weißem Hintergrund.
Von Einstein-Reporter Julian
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In Zigaretten sind über 7000 Chemikalien enthalten wie zum Beispiel Polonium-210 (in Kernenergie, Kernwaffen) und Arsen (in Rattengift). Je mehr man konsumiert wird, umso höher ist das Risiko für eine Krebserkrankung.
Rauchen kann viele Krebskrankheiten verursachen wie zum Beispiel Lungenkrebs. Wenn man raucht, hat man 20% Leistungsverlust und lebt circa 10 Jahre weniger.
Und warum rauchen trotzdem so viele Menschen?
Rauchen macht süchtig, indem das Nikotin, was in den Zigaretten enthalten ist, ins Gehirn gelangt und das Hormon Dopamin ausschüttet, was Glücksgefühle erzeugt.
Von Einstein-Reporter Vincent
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Sicherlich jeder hat schonmal etwas in der Cafeteria gekauft? Doch wer verkauft uns da eigentlich immer so nett die Brötchen und Getränke? Wir haben ein Interview geführt.
Wie heißen Sie?
Roswitha Münstermann und Yannik Francois
Wann beginnt Ihre Schicht?
Unsere Schicht beginnt um 07:30 Uhr.
Wann endet sie?
Unsere Schicht endet entweder um 12:00 Uhr oder 14:00 Uhr, wir wechseln uns da ab.
Womit fangen Sie morgens an?
Wir fangen damit an, die Backwaren zu zählen und in die Auslage zu verteilen, danach schmieren wir Brötchen.
Wenn Sie Schülerin oder Schüler wären, was würden Sie kaufen?
Frau Münstermann: Die Käsebrötchen würde ich mir sehr gerne holen.
Herr Francois: Ich würde mir ein Schokocroissant kaufen.
Was ist das Anstrengendste an Ihrem Tag?
Die Pausen sind sehr anstrengend, da in diesem Zeitraum die meisten Kinder bei uns sind.
Was wird am meisten verkauft?
Am meisten werden Durstlöscher gekauft und von denen werden die Durstlöscher Pfirsich am meisten gekauft.
Was war Ihr schönstes Erlebnis
Hier waren einmal zwei Gruppen, eine Jungen- und eine Mädchen-Gruppe. Die haben dann bei uns Durstlöscher gekauft und einfach ein bisschen Quatsch gemacht. Dann haben sie die Durstlöscher platzen lassen und als wir dann herauskamen, standen die Jungen da und die Mädchen waren aber schon weg. Die Jungen haben den Müll dann weggeräumt und später sind die Mädchen dann aber wieder gekommen und haben zugegeben, dass sie die Durstlöscher kaputt gemacht haben.
Was war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Das schlimmste Erlebnis war, als Kinder sich einen Muffin gekauft haben und dann in der Cafeteria damit Fußball gespielt haben. Danach war alles dreckig.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Frau Münstermann: Ich wünsche mir, noch länger gesund bleiben, um länger hier bleiben zu können.
Herr Francois: Ich möchte auch gerne gesund bleiben und wünsche mir, dass es für mich so weitergeht wie bisher.
Von Einstein-Reporter Alex
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Woher der Aprilscherz ursprünglich kommt, ist nicht geklärt, doch es gibt viele Theorien, warum wir Leute am ersten April „in den April schicken“.
Zwei Theorien stammen aus dem Christentum. Die erste und deutlich populärere Idee bezieht sich auf den Jünger Judas, welcher Jesus verraten hat. Dieser soll am ersten April Geburtstag haben, weshalb dieser Tag Unglück verheißt. Die zweite Theorie bezieht sich auf Luzifer. Dieser soll am ersten April in die Hölle eingezogen sein.
Es gibt aber nicht nur Theorien, welche sich auf das Christentum beziehen. Eine Theorie aus Frankreich hat mit der Kalenderreform von Karl IX. aus dem Jahr 1564 zu tun. Bei dieser wurde der Jahresanfang vom ersten April zum ersten Januar verschoben. Angeblich haben danach immer noch Leute aus Spaß Neujahrsgrüße am ersten April versendet.
Einen sehr bekannten Aprilscherz sendete die BBC im Jahr 1957. Bei diesem veröffentlichten sie einen Nachrichtenfilm über die Spaghetti-Ernte in der Schweiz.
Doch es gibt auch bei Aprilscherzen Grenzen, denn nicht alles „Lustige“ ist erlaubt. Wer beispielsweise einen Überfall simuliert, muss damit rechnen, dass Polizei gerufen wird und man für diesen „Scherz“ bestraft wird.
Von den Einstein-Reportern Max und Jan
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Am 02. April wird an unserer Schule der Big-Challenge-Englischwettbewerb für die Sekundarstufe I durchgeführt.
The Big Challenge ist ein toller Wettbewerb. Es gibt einen Zettel mit kniffligen Rätseln, welche man lösen muss. Es ist eine sehr gute Gelegenheit, sein Englisch sowohl zu überprüfen als auch zu verbessern. Der Wettbewerb ist sehr spannend und es sind Verständnis-Rätsel wie auch Rechtschreib-Rätsel und Kniffel-Rätsel vorhanden. Dies ist eine super Motivation für das Englischlernen und eine tolle Abwechslung zum Englischunterricht!
Von den Einstein-Reportern Alex und Amata
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