Das Albert-Einstein-Gymnasium in Duisburg Rumeln-Kaldenhausen
Seit der Gründung der Schule im Jahr 1970 sind mittlerweile einige Jahre vergangen. Das 50-jährige Bestehen sollte eigentlich im Herbst 2020 groß gefeiert werden mit einer Festwoche und einem Schulfest. Leider kam uns die Pandemie dazwischen, bei der viele große Veranstaltungen abgesagt wurden - so auch unser Schuljubiläum.
Sicherlich finden wir jedoch viele andere Gelegenheiten, auf dem wir unsere Schule feiern können...
Allein in Nordrhein-Westfalen gibt es (Stand 1.8.2025) zwölf Schulen, die in ihrem Namen "Albert Einstein" tragen: 4 Gymnasien, 2 Gesamtschulen, 4 Realschulen und 2 Förderschulen. Deutschlandweit sind es etwa 50 Schulen mit dem Namen von Einstein.
Dies zeigt, wie wichtig die Person Albert Einstein für Bildung und Erziehung ist.
Da es hinreichend Informationen zu dieser Persönlichkeit gibt, wird hier auf eine ausführliche Darstellung verzichtet uind lediglich auf den entsprechenden Eintrag bei Wikipedia verwiesen.
Die Überlegungen, in Rumeln-Kaldenhausen ein Gymnasium zu gründen, reichen bis in die 2. Hälfte der 60er Jahre zurück. In dieser Zeit herrschte zunehmend großer Andrang von Schülern zu Gymnasien. Die weiterführenden Schulen in den Nachbarstädten hatten jedoch nicht genügend Schulraum bzw. waren nicht in der Lage, ihr Platzangebot so zu erweitern, dass alle Schüler aus Rumeln-Kaldenhausen, die ein Gymnasium besuchen wollten, auch die Möglichkeit dazu hatten. Die Gemeindeverwaltung hatte alljährlich mit größeren Schwierigkeiten zu kämpfen, den Rumeln-Kaldenhausener Kindern die notwendigen Ausbildungsplätze in der näheren Umgebung zu verschaffen, denn es gab Schulen, die grundsätzlich keine Kinder aus Rumeln-Kaldenhausen aufnahmen
Aufgrund dieser Missstände sah man sich veranlasst, neue Überlegungen anzustellen. In seiner Sitzung vom 27.02.1969 beschloss der Rat der Gemeinde Rumeln-Kaldenhausen einstimmig die Einrichtung eines naturwissenschaftlichen Gymnasiums mit neusprachlichem Zweig zum August 1969 im Gemeindegebiet von Rumeln-Kaldenhausen.
Zu diesem Zeitpunkt lagen schon 88 Anmeldungen von Schulneulingen vor, ferner war geplant, eine Sexta [5. Klasse] mit Kapellener Schülern zu bilden. Schwierigkeiten bei der Besetzung von Lehrerstellen sollten dadurch behoben werden, dass Lehrer von Grund- und Hauptschulen Unterricht am Gymnasium in Wahlfächern übernehmen sollten. Ein solches Modell wurde damals in Wanne-Eickel mit Erfolg praktiziert.
In einer von den Schulaufsichtsbehörden abgehaltenen Besprechung mit allen in Frage kommenden Schulträgern, Kreis-, Stadt- und Gemeindeverwaltungen wurde die Anregung der Gemeinde Rumeln-Kaldenhausen aufgegriffen, nicht die Schulen in den Nachbargemeinden zu erweitern, sondern am Ort des großen Schüleraufkommens selbst ein neues Gymnasium zu errichten. In diesem Zusammenhang muss man dankbar die Unterstützung des Kreises Moers und der Stadt Rheinhausen erwähnen. Einwände [aus] Düsseldorf sollten den geplanten Start des Gymnasiums allerdings dann doch noch um ein Jahr verzögern.
Nach vielen zähen Verhandlungen wurde ein Konsens erreicht und nachdem zuletzt alle Verantwortlichen der Region an einem Strang zogen, ging es plötzlich in atemberaubendem Tempo weiter:
- 02.1970 Letzte, entscheidende Besprechung im Kultusministerium über die Errichtung eines Gymnasiums in Rumeln-Kaldenhausen
- 03.1970 Erlass der endgültigen Satzung über die Bildung eines Schulverbandes „Gymnasium Rumeln-Kaldenhausen" durch die Gemeinde Rumeln-Kaldenhausen und den Kreistag
- 06.1970 Konstituierende Sitzung der Schulverbandsversammlung des Schulverbandes „Gymnasium Rumeln-Kaldenhausen" und Beschluss der Errichtung eines Gymnasiums in Rumeln-Kaldenhausen gemäß § 8 SchVG
- 08.1970 Genehmigung durch das Kultusministerium Düsseldorf, in Rumeln-Kaldenhausen ein neusprachliches Gymnasium einzurichten
- 09.1970 Aufnahme des Lehrbetriebs des neusprachlichen Gymnasiums Rumeln-Kaldenhausen mit 2 Sexten und 2 Lehrkräften.
Nachdem sich im Februar 1970 abzeichnete, dass die Gemeinde Rumeln-Kaldenhausen die Genehmigung zur Errichtung eines Gymnasiums erwarten konnte, mussten von der Gemeindeverwaltung vorsorglich Vorbereitungen getroffen werden, Personal und Räume für die neue Schule bereitzustellen.
Das war damals in der Zeit des „Lehrermangels“ gar nicht so einfach. Erfolg hatte man schließlich in Bottrop am städtischen altsprachlichen Gymnasium, von wo Herr Heribert Werner auf die Oberstudiendirektor-Stelle als Leiter des neuen Gymnasiums wechselte, und auch am Hildegardis-Gymnasium in Duisburg, wo man in Frau Oberstudienrätin Annemarie Pütz die stellvertretende Schulleiterin und zweite Lehrkraft gewinnen konnte. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass Herr Werner die Umgebung des neuen Gymnasiums schon aus seiner früheren Unterrichtstätigkeit am naturwissenschaftlichen Gymnasium in Rheinhausen kannte.
Unterrichtet wurden zunächst die Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik, Erdkunde, Biologie, Nadelarbeit, die von den beiden und Lehrkräften zusätzlich zu ihren eigentlichen Qualifikationen erteilt wurden. Nebenberuflich wurde Religionsunterricht von den Pastören Hachmöller und Lucka erteilt, und ab 01.12.1970 gab Herr Petter zunächst als nebenberufliche Lehrkraft jeder Klasse pro Woche 1,5 Stunden Sportunterricht.
So provisorisch wie der Beginn des Lehrbetriebs war auch zunächst die räumliche Unterbringung des neuen Gymnasiums. In einem Flügel der Marienfeldschule waren Klassenräume bereitgestellt worden, da der Bau eines Schulzentrums, in dem auch das Gymnasium untergebracht werden sollte, zu diesem Zeitpunkt über das Stadium der Planung noch nicht hinausgekommen war. Auch hierzu wieder einige Daten:
- 11.1970 Beratung der Schulverbands-versammlung über die im Schul- und Kulturzentrum vorzusehende Bebauung und deren Durchführung aufgrund Verhandlungen mit Trägergesellschaften.
- 12.1970 Beschluss des Rates der Gemeinde über den Abschluss eines Planungsvertrages mit der Gesellschaft für Kommunale Anlagen mbH in Düsseldorf
- 01.1971 Abschluss des Planungsvertrages mit der GKA
- 10.1971 Abschluss eines Architektenvertrages mit Architekt Allerkamp nach Durchführung eines Architektenwettbewerbes im Herbst 1971
In den beiden folgenden Schuljahren wurde das Problem der fehlenden Klassenräume immer drängender. Man versuchte zwar durch die Aufstellung von 2 Fertigbauten mit insgesamt 5 Klassenzimmern, die Raumnot zu lindern, über irgendwelche Fachräume verfügte die neue Schule aber überhaupt nicht. Ein Unikum waren auch die Verwaltungsräume: Ein Klassenzimmer wurde durch eine halbhohe spanische Wand in Lehrerzimmer, Sekretariat, Schulleiterzimmer und Garderobe aufgeteilt, eine kleine Abstellkammer wurde zum Lehrmittel- und Elternsprechzimmer umfunktioniert.
Mit jedem neuen Schuljahr und entsprechendem Anwachsen der Schülerzahlen wurden auch neue Lehrer zugewiesen, so dass das Angebot an Unterrichtsfächern kontinuierlich ausgeweitet werden konnte und nicht mehr fachfremd unterrichtet werden musste.
Auch im 4. Jahr des Bestehens der neuen Schule – die Schülerzahl war inzwischen auf 301 angewachsen – war das ungelöste Raumproblem sehr dringend. Da kam es dem Gymnasium zustatten, dass die Gemeinde Rumeln-Kaldenhausen an der Ulmenstraße eine neue Schule für Lernbehinderte baute, so dass das alte Gebäude an der Dorfstraße, in dem schon die erste Volksschule der Gemeinde untergebracht war, leer wurde. So zogen zur Abwechslung nun einmal Gymnasiasten in dieses traditionsbeladene Gemäuer.
Die ehemalige Sonderschule bestand aus einem Hauptgebäude mit vier Klassenzimmern und einem einstöckigen Bau an der Dorfstraße, der die Verwaltungsräume aufnahm. Zum ersten Male hatten nun die Lehrer, der Schulleiter und das Sekretariat eigene Räume. Dazu kamen die Fertigbauten auf dem Schulhof der Marienfeldschule, sowie die Turnhalle der genannten Grundschule. Außerdem wurde in der Marienfeldschule die ehemalige Küche als kombinierter Fachraum für Physik und Musik genutzt. Insgesamt war also das Gymnasium Rumeln-Kaldenhausen mit seinen inzwischen 9 Klassen auf sechs verschiedene Gebäude verstreut! So reich diese Zeit an Provisorien war, so hatte sie doch auch ihre Reize. [...]
Zu Beginn des Schuljahres 1974/75 war das Gymnasium Rumeln-Kaldenhausen auf 12 Klassen und ca. 400 Schüler angewachsen. In dieses Schuljahr fiel die Einführung der differenzierten Mittelstufe, so dass der ursprüngliche Begriff „Neusprachliches Gymnasium“ nicht mehr zutraf. Seit Ende 1973 suchte man daher nach einem Namen für das Gymnasium, der gleichzeitig die Schule aus der Anonymität herausführen sollte. Nach langen Überlegungen wurde aus verschiedenen Vorschlägen der Name „Albert-Einstein-Gymnasium“ von Schülern und Lehrern mehrheitlich gewählt und in einer Sitzung des Schulverbandes im Februar 1974 festgelegt.
Der gewählte Name, so erläuterte Schulleiter OStD Werner, solle Ansporn und Verpflichtung sein. Man wolle bei dem berühmten Namen nicht nur an den bedeutenden Physiker Einstein, sondern auch an den ebenso großen Humanisten Einstein denken, denn es gehe nicht nur darum, der Jugend Wissen zu vermitteln, sondern sie auch zu echter Menschlichkeit zu erziehen.
Bei einem zünftigen Schulfest im Oktober 1974 wurde der Name Albert Einsteins offiziell von der jungen Schule, die jetzt zumindest aus dem „Säuglingsalter“ heraus war, angenommen.
Der 1973 gegründete Förderverein hatte zu diesem Anlass eine Gulaschkanone vom Roten Kreuz ausgeliehen und eine deftige Erbsensuppe kochen lassen, zu der alle Schüler und Gäste eingeladen waren. Der inzwischen etablierte Schulchor unter Leitung von Herrn Hunsmann hatte bei diesem Fest seinen ersten großen Auftritt und in allen Klassenräumen waren Ausstellungen aufgebaut, die einen Eindruck von der breiten Palette unterrichtlichen Bemühens, aber auch von Freizeitaktivitäten der Schülerinnen und Schüler vermittelten. Sportliche Wettkämpfe, Gymnastik, Theater, Modenschau, Trödelmarkt und Tombola rundeten das Fest ebenso ab wie ein Waffelstand und eine Kaffeestube.
Auch sonst war das Jahr 1974 ein sehr wichtiges und bedeutendes für das Gymnasium in Rumeln-Kaldenhausen:
- endlich Baubeginn
- Grundsteinlegung (Auszug aus der Urkunde:)
„Am 6. Mai 1974 wurde der Grundstein gelegt für das Schul- und Kulturzentrum in der Gemeinde Rumeln-Kaldenhausen. Im letzten Jahr der juristischen und politischen Selbst-verwaltung der Gemeinde wird damit ein Bauwerk begonnen, das als größtes öffentliches Bauvorhaben in die Geschichte der Gemeinde Rumeln-Kaldenhausen eingehen wird. Die zukunftsorientierte Planung umfaßt folgende Einzelmaßnahmen, die in Teilabschnitten verwirklicht werden sollen
- ein dreizügiges Gymnasium
- eine zweizügige Realschule
- eine vierzügige Hauptschule
- eine dreiteilbare Sporthalle mit Zuschauertribüne
- drei Normalturnhallen
- einen C-Sportplatz
- Räume für die Volkshochschule
- die Volksbücherei
- ein Jugendfreizeitheim
Zu diesem Bauvorhaben sahen sich die Gemeinde Rumeln-Kaldenhausen und der Schulverband ‚Gymnasium Rumeln-Kaldenhausen‘ veranlaßt, weil die Hauptschule ‚Am Kreuz‘ mit insgesamt 329 Schülern in 11 Klassen in ihrem jetzigen Gebäude Düsseldorfer Str. 148, vollkommen unzureichend, und das seit 1.8.1970 bestehende ‚Neusprachliche Gymnasium‘ i. E. mit z. Z. 301 Schülern in 9 Klassen provisorisch in dem ehemaligen Gebäude der Sonderschule, Dorfstr. 19 und in Schulpavillons untergebracht sind“…
- Richtfest für das Schul- und Kulturzentrum
Damit hatte die Gemeinde Rumeln-Kaldenhausen alle Weichen für ein kontinuierliches Wachsen des Albert-Einstein-Gymnasiums gestellt, bevor sie am 1. Januar 1975 ihre kommunale und politische Selbständigkeit verlor und zusammen mit Rheinhausen, Walsum, Homberg und Baerl ein Teil der Stadt Duisburg wurde.
Leider konnte nicht, wie zunächst geplant, der Schulneubau zum 01.08.1975 fertiggestellt werden Als weitere provisorische Lösung wurde die Jahrgangsstufe sieben zum Schulbeginn in dem Neubau untergebracht, während alle anderen Klassen in den alten Gebäuden an der Dorfstraße blieben. Für die Gestaltung der Stundenpläne und vor allen Dingen für die Lehrkräfte brachte diese Regelung schier unglaubliche Schwierigkeiten mit sich, da die Schulgebäude ca. 1,5 km voneinander entfernt lagen. Erst nach den Weihnachtsferien konnte die gesamte Schule in das neuerbaute Schulzentrum umziehen. Zu diesem Zeitpunkt war das Gymnasium auf 577 Schüler angewachsen, die von 21 hauptamtlichen und 12 nebenberuflichen Lehrkräften unterrichtet wurden.
Zu Beginn des Schuljahres 1977/78 wurde die Dreifeldturnhalle fertiggestellt und im gleichen Schuljahr das Sprachlabor eingerichtet, so dass die Schule nunmehr über alle erforderlichen Fachräume verfügte und ein ordnungs-gemäßer Unterricht erteilt werden konnte. Alle Provisorien hatten nun ein vorläufiges Ende! Durch Verfügung des Schulkollegiums in Düsseldorf wurde das Albert-Einstein-Gymnasium jetzt auch Ausbildungsschule für Lehramtsbewerber und Studienreferendare
Das erste Abitur wurde am Ende des Schul-jahres 1978/79 abgelegt. 28 Schülerinnen und Schüler unterzogen sich damals dieser Prüfung unter Vorsitz der Dezernentin Frau LRSD Dr. Beul. Allen Schülern konnte die allgemeine Hochschulreife zugesprochen werden. Das Albert-Einstein-Gymnasium war erwachsen geworden.
Wer nun meinte, alle Schwierigkeiten und Probleme für das Gymnasium seien aus der Welt geschafft, sah sich schon bald getäuscht. Unruhige Zeiten kamen Anfang der 80er Jahre auch auf das Albert-Einstein-Gymnasium zu, als das Gespenst der Koop-Schule durch die Lande geisterte. Geplant war, die Ober-stufe und die Abiturprüfungen an einigen wenigen Gymnasien zu konzentrieren und dafür den anderen Schulen diesen Unter-richtsauftrag zu entziehen. Den vereinten Anstrengungen von Schulleitung, Schulpflegschaft und ortsansässigen Politikern aller Fraktionen ist es zu danken, dass diese Gefahr erfolgreich vom AEG abgewendet werden konnte.
Trotzig, stolz und selbstbewusst grüßt Albert Einstein seitdem vom Treppenaufgang des Schulgebäudes alle Schüler, Lehrer und Besucher. Herr Petter unterstützt vom damaligen Kunst-Leistungskurs hat das Konterfei des Namensgebers auf dem Tragpfeiler der äußeren Treppenanlage verewigt und damit einen unübersehbaren Akzent gesetzt. Am letzten Schultag des Jahres 1981/82 wurde in einer Feierstunde Frau StD‘ Pütz in den Ruhestand verabschiedet. Als Lehrkraft der ersten Stunde und stellvertretende Schulleiterin hat sie das Gesicht und die Geschichte des Gymnasiums Rumeln-Kaldenhausen entscheidend geprägt.
Im Schuljahr 1990/91 war Herr OStD Werner 20 Jahre Schulleiter am Albert-Einstein-Gymnasium. Gleichzeitig feierte er seinen 60. Geburtstag. In einer kleinen Feierstunde wurden diese beiden bedeutenden Ereignisse in gebührendem Rahmen begangen. Herr Werner hat in den Jahrzehnten seines Wirkens dem Gymnasium seinen unverwechselbaren Stempel aufgedrückt. Unter seiner Obhut ist das Albert-Einstein-Gymnasium „volljährig“ geworden. Vom nach wie vor jüngsten Gymnasium in Duisburg ist es zu einer geachteten Institution in der Schullandschaft unserer Stadt gewachsen. [...].
Karin Wegner, ehemalige Schulpflegschaftsvorsitzende (Quelle: Festschrift "Unser Gymnasium" zum 25-jährigen Schuljubiläum im Jahr 1995.)
Der Gründungsschulleiter, Herr OStD Heribert Werner, leitete die Schule 25 Jahre lang. In der folgenden Tabelle sind alle Schulleiterinnen und Schulleiter mit ihren Stellvertreterinnen und Stellvertretern seit Schulgründung aufgeführt. Nicht bei allen Personen konnten die genauen Zeiträume des Wirkens festgestellt werden. Wir sind dankbar für mögliche Korrekturen.
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Schulleitung |
Stellvertretung |
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Heribert Werner |
1970 – 1995 |
Aenne Pütz |
1970-1982 |
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Lothar Ständecke |
1982-1995 |
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Margot Nohr |
1995 |
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|
Margot Nohr |
1995 – 2001 |
Michael von Tettau |
1995-2001 |
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Karl-Heinz Weber |
2001 |
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Karl-Heinz Weber |
2001 – 2017 |
Joseph Brüggemann |
2005-2017 |
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Steffen Jelitto |
2017 – 2024 |
Marius Kehrmann |
2017 – 2024 |
|
Marius Kehrmann |
2024 |
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Heike Lienenbecker, Kay Berger, Simon Viehrig |
2024-2025 |
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Andreas Rabstein |
seit 2025 |
Simon Viehrig |
seit 2025 |
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Wenn Sie uns telefonisch unter der Ihnen bekannten Rufnummer nicht erreichen können, wählen Sie bitte 0203 283 8146.
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Liebe Eltern,
als Vorsitzende der Schulpflegschaft des Albert-Einstein-Gymnasiums möchte ich Ihnen einen Einblick in die Arbeit der Schulpflegschaft am Albert-Einstein-Gymnasium geben.
Die Schulpflegschaft ist ein wichtiges Gremium an Schulen, das aus den gewählten Elternvertretern aller Klassen und Jahrgangsstufen besteht. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Interessen der Eltern zu vertreten und Fragen zu klären. Die Schulpflegschaft trifft sich in regelmäßigen Abständen zu Sitzungen, bei denen auch die Elternvertreter für andere Gremien gewählt werden, wie zum Beispiel die Schulkonferenz und die Fachkonferenzen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die regelmäßige Kommunikation und Zusammenarbeit mit der Schulleitung. Hierbei werden aktuelle Ereignisse und Entwicklungen besprochen, wie beispielsweise der Stand und die Konsequenzen von Sanierungsarbeiten, die Personalsituation oder wichtige Termine.
Des Weiteren nehmen die Elternvertreter der Schulpflegschaft an verschiedenen Veranstaltungen und Feiern am Einstein teil, wie zum Beispiel Vorträgen, Auftritten und Konzerten. Sie unterstützen auch bei wichtigen Veranstaltungen wie dem Einsteintag (so heißt unser Tag der Offenen Tür) und dem Schnuppertag.
Insgesamt spielt die Schulpflegschaft eine wichtige Rolle in der Schulgemeinschaft des Albert-Einstein-Gymnasiums. Sie vertritt die Elterninteressen, unterstützt bei Veranstaltungen und trägt zur Weiterentwicklung der Schule bei.
Nutzen Sie die Möglichkeit der Mitwirkung an unserer Schule und werden Sie Teil einer aktiven und entscheidungsfreudigen Elternschaft. Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung und den Austausch mit Ihnen!
Mit den besten Grüßen
Petra Müller, Vorsitzende der Schulpflegschaft am Albert-Einstein-Gymnasium
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Unsere ausgebildete Schulseelsorgerin Frau Lübbers (Englisch, evangelische Religionslehre) ist Ansprechpartnerin für alle Fragen und Probleme, die die Seele betreffen: Kummer, Trauer, Angst, aber auch Unsicherheiten oder Fragen, die das Leben betreffen. In erster Linie gilt das Angebot natürlich für Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrkräfte oder Eltern können sich an Frau Lübbers wenden, entweder persönlich oder per E-Mail (Daniela Lübbers).


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