von den Einstein-Reporterinnen Mia-Jolie und Pia
Viele wissen, dass auf dem Schulhof und dem Parkplatz sehr viel Müll vorzufinden ist, aber darunter sind auch Pfandflaschen. Dies bemerkte auch die Klasse 5e, während sie Hofdienst hatte. So kamen die Schülerinnen und Schüler auf die Idee, die Flaschen zu sammeln und das Pfand einem guten Zweck zu spenden. Die Kinder sammelten zwei Monate lang während der Pausen und der Nachmittagsbetreuung Flaschen, die auf dem Schulhof herumlagen, aber sie brachten auch von sich aus Flaschen von zu Hause mit. So manche gefundene Flasche war noch halb voll. Wenn darin Wasser war, wurden damit Pflanzen gegossen, wenn aber eine andere Flüssigkeit darin war, entleerten die Fünftklässler sie in der Toilette oder dem Waschbecken. Die Kinder meinten auf die Frage, warum manche Menschen die Flaschen nicht selbst wegbringen, sondern sie einfach in die Natur schmeißen: „Vielleicht weil sie zu faul sind und keine Lust haben.“ Am Ende kamen stolze 20 Euro zusammen, die die Klasse 5e an die Deutsche Krebshilfe spendete. Die Klasse will aber noch weiter sammeln und auch dieses Geld wieder spenden.
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von den Einstein-Reporterinnen Nisa, Victoria, Johanna
Die sechsten Klassen unserer Schule machten mit den Religions- und Philosophiekursen Mitte Mai einen Ausflug in den Museumspark Orientalis in den Niederlanden. In diesem Park konnten die Schülerinnen und Schüler viel über die Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam lernen.
In kleinen Gruppen zogen die Schülerinnen und Schüler durch den Park und mussten dabei einen Fragebogen ausfüllen.
Der Park sind mehrere Dörfer nachgestellt. Im Dorf Beth Juda konnte man beispielsweise sehen, wie Juden zurzeit Jesu lebten. Die Häuser hatten Flachdächer und nur wenige kleine Fenster. Auch eine kleine Synagoge konnte man besichtigen. Zu einer Karawanserei, also eine Art Herberge für herumziehende Gruppen, kam man, wenn man das jüdische Dorf verließ und weiter durch den Park lief. In einem arabischen Dorf konnte man zum Beispiel eine Moschee betreten und im römischen Dorf wurden kleine Marktstände nachgestellt.
Trotz anderer Vorhersagen regnete es kaum und alle kamen trocken wieder am Einstein an.
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Viele unserer Achtklässlerinnen und Achtklässler machen am 27. April ein Praktikum in einem Bereich, der für ihr Geschlecht eher untypisch ist:
Mädchen gehen also z. B. ins Chemielabor und Jungen in die Grundschule. Sinn dieses bundesweiten Aktionstages ist genau das: Mädchen und Jungen sollen in Berufsfelder schnuppern, die von den traditionellen Berufsbildern ihres Geschlechts abweichen. So sollen auch Vorurteile über das jeweilige Geschlecht oder Ängste im Hinblick auf das Berufsbild abgebaut werden.
Wir wünschen allen viel Spaß bei ihrem besonderen Praktikumstag!

(c) kompetenzz.de
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von den Einstein-Reporterinnen Merle, Johanna, Victoria
Name: Sibirischer Tiger (panthera tigris altaica)
Gattung: Großkatze
Größe: Schulterhöhe bis zu 1,5 m
Gewicht: ca. 325 kg
Nahrung: 9-10 kg Fleisch am Tag, z. B. Hirsche, Rehe, Elche, Wildschweine
Nachwuchs: Nach 3-4 Monaten kriegt das Weibchen ca. 3-7 Junge, die mit 4 Jahren geschlechtsreif sind und sich ihr eigenes Revier suchen.
Lebensraum: Osten Russlands, Grenze zu Nordkorea und China
Alterserwartung: in freier Wildbahn bis zu 15 Jahre
Feinde: keine natürlichen Feinde
Besondere Eigenschaften: Er kann bis zu minus 45 Grad Celsius aushalten.
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???
…Frau Schill
Aufgeschrieben von Merle und Victoria
Die Einstein-Reporterinnen hatten die Idee, verschiedene Lehrer zu interviewen. Dazu haben wir uns einen Fragenkatalog überlegt, bei dem jeder Lehrer drei Joker einsetzen kann. Als erstes haben wir beschlossen, Frau Schill zu interviewen, weil viele sie auch im Unterricht haben.
Sie unterrichtet die Fächer Biologie, Wirtschaft-Politik und Kunst.
Welchen Beruf wollten Sie als Kind ergreifen?
Ich wollte früher Staatsanwältin werden.
Wie kamen Sie dazu, Lehrerin zu werden?
Tatsächlich konnte ich es mir lange gar nicht vorstellen, Lehrerin zu werden, aber ich mochte die Oberstufenzeit und die Fächer. Dann habe ich mir überlegt, dass ich gerne einen Beruf mit meinen Fächern hätte.
Welches Fach hatten Sie als Schülerin am liebsten?
In der Mittelstufe mochte ich das Fach Deutsch am liebsten, in der Oberstufe war mein Lieblingsfach Biologie.
Welches Ihrer Fächer unterrichten Sie heute lieber?
Ich mag alle meine Fächer, aber wenn ich mich aber entscheiden müsste, dann Politik.
Welches Thema unterrichten Sie nicht so gerne?
In Politik finde ich die Wirtschaftsthemen nicht so toll, und in Biologie unterrichte ich nicht so gerne Pflanzenkunde.
Worauf könnten Sie im Lehrerberuf auch gerne verzichten?
Auf die Bürokratie, die Konferenzen und das ganze Organisieren.
Unterrichten Sie lieber jüngere oder ältere Schüler?
Das kommt ganz auf die Klasse an.
Schätzen Sie auf einer Skala von 1 bis 10 ein, wie streng Sie sind (1=gar nicht streng,10=sehr streng):
Ich denke 7/10.
Vervollständigen Sie bitte diese Sätze:
Ich bin wütend, wenn….Schüler respektlos sind.
Wenn es in der Klasse laut ist….meckere ich relativ schnell.
Was ich gar nicht leiden kann, ist….wenn es kalt ist oder wenn Schüler respektlos sind.
Ich lache am liebsten…..mit den Schülern.
Entscheiden Sie sich spontan:
Pizza oder Pommes? Pommes
Messi oder Ronaldo? Joker
Schlager oder Pop? Eigentlich Rock. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, dann Pop.
Hund oder Katze? Katze
Singen oder Tanzen? Tanzen
Tafel oder Beamer? Beamer
Ein Fun-Fact über Sie: Ich lese gerne Reiseführer und mag kein Radio.
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