Drei fünfte Klassen konnten im Dezember Kunstwerke im Duisburger Lehmbruckmuseum bestaunen und selbst herstellen.

Jeweils in zwei Gruppen unterteilt lernten unsere Schülerinnen und Schüler ganz unterschiedliche Kunstwerke kennen, bei denen mit alten Materialien wie beispielsweise Schrott und Müll gearbeitet wurde. So setzten sich die Gruppen unter anderem mit dem „Märchenrelief“ oder dem Werk „Das kleine Männchen“ von Jean Tinguely auseinander – zwei raumfüllende Maschinen, in welchen der Künstler Ausrangiertes zu neuem Leben erweckt. Aber auch eine kinetische Plastik von Alexander Calder oder Werke aus der aktuellen Ausstellung von Antony Gormly boten Anlass zum Gespräch. Großen Spaß machte es dann, direkt im Anschluss in den Atelierräumen des Museums selbst künstlerisch tätig zu werden. Aus Draht und Abfallmaterialen wurden dort innerhalb kürzester Zeit kleine Figuren und abstrakte Gebilde gestaltet. Zu schade, dass wir für den Ausflug ins Lehmbruckmuseum, der durch das Programm „Aufholen nach Corona“ ermöglicht wurde, nicht mehr Zeit hatten und nach spannenden 90 Minuten den Rückweg antreten mussten.

P1140092 WebP1140047 Web

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.